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for contraindicative theses 




Trigoli - ein Triadist -26-


beschreiben sollte, gibt es hier sowieso nicht mehr. Also lasst mich bitte bei meiner Entdeckung ungemobbt! Versucht wenigstens einmal in eurem ‚Da‘ dass da- ‚Sein‘ anderer Anschauungen, nämlich meiner mehrwertigen Anschauungen, nicht nur nicht zu ignorieren, nicht zu interpretieren, sondern einfach einmal zu akzeptieren!
Lasst euch wenigstens einmal in eine Versuchung bringen, um dann mit dieser neuen Erfahrung der Zulassung des Versuchs in euer eigenes und vorerst nur gedanklich suchendes Tun einzutauchen.
Das macht alles keinen Sinn, weil es mich gar nicht gibt, meint ihr?
Und auch hier liegt ihr wider besseres Wissens falsch!
Nochmal! Alles Wissen ist in uns und überall! Und ich behaupte, auch alles Denkbare.
Mein Handnutzenlernlehrer wünscht jetzt eine gute Nacht und entlässt uns in einen allerersten Lerntraum. Nicht Arbeitstraum…?


Aber ich dachte doch, ich mache etwas mit meinen Händen?
Ruft Dich der Leichtsinn? Fragt der Lehrer zurück.
Bitte schlaft und träumt. Meinetwegen vom Scharnier. Lasst es knarren!
Eine endlos lange Pause der Verstimmung bezieht eine neue Dimension im Raum.
Ich fühle, ich spüre, nehme es auf. Ist es noch wahr oder schon der Saum…, 
vom

Traum?


ARBEIT erträumen


Da kommt er mir doch gerade recht und ich frage mich, woher er weiß, dass das, was ich erbauen will, vorerst einmal erdacht sein muss. Nun, sagt das Helferlein, ich nenne es so, aber sie oder er, oder was auch immer, nimm es mir nicht übel. Was darf es sein? Ich bin im Traum und will etwas über Scharniere lernen. Scharniere aus alten Welten und ihren Geräuschen. Ha, Scharniere und Lernen? Wie soll denn das zusammenpassen, fragt mich