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Trigoli - ein Triadist -25-


keine Macht mehr über uns. Wir leben mit ihm und dem Analogen und unserem Kosmos der Informationen. Unser Dasein im Modus des Y-III ? hat dadurch auch das Träumen wieder entdeckt. Ihr müsst euch nicht wundern, wenn eure alten Begriffe hier immer wieder auftauchen. Wir haben sie in Anbetracht der Erinnerung an die wahrscheinlich größte Leistung der Menschheit beibehalten. 

Einer Leistung die erst weit nach eurer Epoche erbracht wurde.
Dies erwähne ich nur falls jetzt einer von euch darauf kommen sollte, es wäre eure Leistung gewesen. Aber vielleicht habt ihr sie ja mit vorbereitet. Das war übrigens ein Beispiel für eine kontraindikative These. Wenn ihr so wollt, eine gedachte Inbezugnahme des mehrwertig gestalteten Gegenteils der verstehbaren Anzeige eures Bemühens. Inwieweit dies eine Leistung war, werde ich mir erträumen. Ja doch, ihr habt richtig gelesen. Erträumen! Ich habe etwas Angst davor und insbesondere davor, dass das meine Laritri mitbekommt. Vielleicht deshalb etwas merkt davon, weil ich dann möglicherweise ein bisschen so werde wie ihr es gewesen seid. Andererseits liegt darin meine gesamte Hoffnung, euch und damit das was vor uns war und zwischen uns bleibt, zu begreifen. Ich möchte es unbedingt verstehen, auch für unsere Kinder, für die ich dann gerne der Übersetzer sein würde. Ein Übersetzer der seinen Kindern auch noch das Übersetzen über einen Fluss beschreiben kann. Angelehnt an eine von euch stammende Metapher die als das Hintersichlassen, eine Art der Endgültigkeit erklärt. Ich könnte sie auf die Überwindung binärer Denkkategorien beziehen. Bei euch war damit das Übersetzen über den Fluss Rubikon gemeint und angelehnt an die Geschichte eines Herrschers mit Namen Cäsar für den es ab diesem Übertritt, der kurz vor der Geburt des Sohnes eines euren Gotts stattfand, kein zurück mehr gab. Eines Gottes für viele von euch, und nicht nur denen die der westlichen Kategorie des Denkens, also jener um die es hier geht, angehörten. Weil die oben erwähnte Leistung und ihre Begriffe heute noch für die Anerkennung der überhaupt nicht mehr unverständlichen, wenn auch immer noch komplizierten Abläufe und Vorgänge im Universums stehen, fühle ich mich zu euch und alldem was nach euch war, magisch angezogen. Und in ihrer heute und für uns Triadisten aufgelösten Einfachheit des Mehrfachen bedeuten sie für mich nichts anderes als die Nähe zu eurer Welt. 

Es ist immer noch wie in eurer Zeit und dem gespürten Anbeginn unseres Universums. Wie sollte es auch anders sein?
Und ja, ich glaube! Nein! Ich weiß es, es ist gefährlich mich Euch zu nähern.
Aber ich tu es trotzdem und wenn ich am Ende wie einer von euch werden sollte, dann wird es euch sicherlich auffallen und meine Bitte an euch ist dann etwas Besonderes. Zumindest in Eurer Zeit. Leider! Denn bei uns gibt es den Begriff nicht und jenes, was ihn bei euch