free institute 
for contraindicative theses 
Institut (lat. - Institutio, Einrichtung, Anleitung, Einführung, Einleitung) steht hier für die Beschreibung eines privaten, unter einer geschützten Wortmarke agierenden kognitiven Raums.
Dieser versteht sich als ein Raum des Transfers, durch den wechselwirkend im Rahmen eines gemeinsamen Prozesses Sendungen erfolgen, die die Empfänger in ein auf innovativer, mehrwertiger Analyse beruhendem Verfahren in ein neues, integrales Weltverständnis bringen könnten.
Dieses könnte die Wirkungsweise von noch Unbekannten erahnbar machen und ein emergentes Tun ermöglichen.
In Inanspruchnahme unserer eigenen Institute, nämlich der je eigenen Einrichtungen der Wahrnehmungsfähigkeit und der Befähigung, Dinge auch anders zu denken, könnte sich das in diesem gemeinsamen Prozess Erschaffbare auch als ein Produkt der
'der Lust an kontraindikativen Thesen'
bezeichnen lassen.
Diese Lust tritt ins Licht, wenn wir den denkbaren, aber unsichtbaren Ort ihrer Entstehung entdecken und von dort aus informiert werden könnten.