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Ich bitte zuerst alle Autoren und alle Menschen, die sich je mit dem I Ging, dem  >>Buch der Wandlungen<<

   auseinandergesetzt haben und dies immer noch tun und dessen 'Weisheit für Entscheidungsfindungen' nutzen, um Nachsicht.  Denn in der hier folgenden Befassung mit diesem uralten chinesischen Werk, einer ganz besonderen Lehre der 'Weisheit', werde ich mich lediglich und ausschließlich auf das hier gezeigte >>Illustrierte I Ging<< von R.L. Wing beziehen. 

Es gibt unendlich viel Literatur der Auslegungen, aber auch wissenschaftliche Texte über das I Ging. 

Ein hier anknüpfungsfähiges Beispiel bezieht sich auf die wissenschaftliche Forschung zur Übereinstimmung der Strichcodes, aus denen die 64 Hexagramme des I Ging gebildet werden und ihrer Übereinstimmung mit unserem genetischen Code (DNA). 

Die Codes um die es hier geht sind die dem I Ging zugrundeliegenden Triagramme, die in Verbindung von jeweils zwei Triagrammen (die ihrerseits selbst Wandlungen unterliegen können), immer eines der 64 Hexagramme und deren 'Weisheiten' formen und zu formulieren helfen.

Die Schwierigkeit, die sich auch in der Forschung zur Analogie der chinesischen Strichcodes mit dem genetischen Code zeigte, beruhte oder beruht immer noch auf der unterschiedlichen Übersetzung dieser Strichcodes in die von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) entwickelten binären Zeichen 0 und 1. Die Schwierigkeit beruhte oder beruht auf der Frage; soll ein geteilter Strich als 1 und ein durchgehender Strich als 0 gelten oder umgekehrt? 

Ich bin, in dem was hier nur kurz und fragmenthaft dargestellt werden kann, der Aussage gefolgt, die sich zur Übersetzung der Strichcodes in dem hier vorgestellten Buch findet. 

(...) Der zu jener Zeit in China lebende Jesuitenpater Joachim Bouvet zeigte Leibniz diese Sequenz. (...) Wenn man jede durchgezogene Linie durch eine 0 und jede unterbrochene Linie mit einer 1 und anschließend die Hexagramme der Reihe nach von unten nach oben liest erhält man die Ziffernfolgen (...).” (R.L. Wing, DAS IlLUSTRIERTE I GING, 1982, S. 20 ff.)

  • Tafeln FU HSI, K.Wen
  • Zahlentafel mit binärcode und I Ging_1

Aus der linken Tafel können wir erkennen, dass der Strichcode i.S.d. des oben genannten Zitats übersetzt ist. Schauen wir auf das Hexagramm oben links sehen wir sechs ungeteilte Striche. Ein ungeteilter Strich bedeutet Null. Die Übersetzung der natürlichen und geraden Zahl Null in ihre binäre Zahl, besser Zeichenreihe, ergibt Null, egal wie viele Nullen eine Reihe aus Nullen oder Null bedeutende Zeichen beinhaltet. Unten rechts sehen wir analog dazu sechs mal einen geteilten Strich. Ein geteilter Strich steht für die natürliche und ungerade Zahl 1. Die binäre Übersetzung für sechs mal die 1 in einer binären Reihe ergibt die natürliche und wiederum ungerade Zahl 63. Die Reihe entsteht, indem wir wie oben beschrieben, von unten nach oben lesen und von links nach rechts in Reihe schreiben (111111 = 63). Auf der rechten Tafel können wir nun sehen, dass die Übersetzung der Strichcodes (wenn wir sie als binäre Codes und der dafür vorgeschlagenen Übersetzung betrachten) in die jeweils darunter stehenden natürlichen Zahlen nicht funktioniert. Diese Zahlen entsprechen nicht der aus den Strichcodes möglichen Übersetzung. Lediglich der Strichcode für die Zahlen 5 und 22 stimmt in diesem Sinne und ist mit jenen auf der linken Tafel demzufolge auch identisch.

Die Übersetzung der Strichcodes in die binären Reihen ist jedoch nur ein Teil der Schwierigkeit, die sich von selbst behebt, wenn man sie einmal festgelegt auch konsequent anwendet. Dies geschieht auch im I Ging, welches (die linke Tafel ist ca. 1700 Jahre älter als die rechte Tafel) auf der rechten Tafel beruht. Doch es scheint uns mit den natürlichen Zahlen, die nicht unserer Übersetzung in ihre binäre Struktur (0/1) entsprechen, etwas offenbaren zu wollen, was unvorstellbar scheint. Es macht uns vielleicht mit den natürlichen Zahlen in seiner Tafel explizit auf das 'DAZWISCHEN' und die natürliche Ordnung per se, aufmerksam.

  • Zahlentafel ungerade, gerade_1
  • Zahlentafel mit KOO Netz_1
  • &#039;moderne&#039; und Ging Zahlentafel
  • Zahlentafel mit binärcode und I Ging_1
  • zwei Tafeln mit binärcode_1
  • I Ging Farben
  • Folie 3
  • Blume 1
  • Zahlentafel mit Umrandung bunt IGing_1

Wendet man die Übersetzung der Strichcodes in den binären Code (und diesen analog in Farben übersetzt) konsequent (auch für das I Ging) an, eröffnen sich ganz neue Horizonte, die die Großartigkeit des I Ging und die uns gelingende Nachahmungsfähigkeit, auch unter Verwendung der Theorie und des Modells des Hyperkreuzes in mehrdimensionalen Räumen (Hyperräumen), nutzbar machen. Nutzbar machen im Sinne der unendlichen Möglichkeiten, unsere selbstformulierten Inhalte in diesem Netz aus den Räumen des 'DAZWISCHEN' für die Findung von Entscheidungen einzusetzen. 

Wir haben gesehen, dass die die aus dem sechsdimensionalen Netz entstehende Zahlentafel (oder vice versa) die gleiche binäre Übersetzung trägt, die hier zusätzlich farblich gestaltet ist, wie sie in der Umrahmung der Zahlentafel des I Ging zu sehen ist. Wir könnten also den gleichen bunten Rahmen mit den binären Bezeichnungen, die exakt dem Strichcode des I Ging entsprechen würden, um die Zahlentafel des I Ging ziehen. Aber die natürlichen Zahlen der Tafel des I Ging passen nicht zum Code dieser 'Umrandung', außer für die Zahlen 5 und 22. Ein Beispiel: In der 'modernen' Tafel links unten steht die Zahl 9. Ihre Übersetzung in eine binäre Reihe entspricht 001001. Im I Ging steht in der Umrandung der der binären Reihe 001001 entsprechende  Strichcode an der gleichen Stelle, aber in der Tafel steht dafür nicht die Zahl 9, sondern die Zahl 58. Verwenden wir lediglich den binären Code wird offensichtlich, dass das I Ging in diesem sechsdimensionalen Netz, welches die Hyperräume umfasst, darstellbar ist. Würden wir die Zahlentafel des I Ging in den binären Code übersetzen, müsste diese eine Umrandung tragen, wie im letzten Bild gezeigt.

Diese Umrandung wäre jedoch falsch. Die Umrandung der Zahlentafel des I  Ging entspricht der Umrandung der 'modernen' Zahlentafel eines sechsdimensionalen Systems. Wir müssen zurück zu einer intensiven Beschäftigung mit den natürlichen Zahlen in dieser Tafel. Sie bezeichnen nämlich (davon bin ich inzwischen überzeugt) nicht nur die Hexagramme, die in den Büchern des I Ging von 1 - 64 geordnet sind. Die vielleicht fälschlich so geordnet sind, denn am Anfang (oder Ende) müsste das erste Hexagram (1, Himmel/Himmel - das Schöpferische) stehen und analog am Ende (oder Anfang) das zweite Hexagram (2, Erde/Erde - das Empfangende). Hexagram 63 (nach der Vollendung) und Hexagram 64 (vor der Vollendung müsste in der Mitte des Buches stehen, denn es sind die, oder bezeichnen die beiden 'Extreme' Feuer und Wasser oder vice versa, deren Gegensätzlichkeit nicht stärker auszudrücken ist und hinter der sich auch die größte Erneuerung durch Umwandlung (Umkehrung) verbergen könnte.

  • I Ging Metaphern
  • I GING mit Feuer,Wasser
  • I Ging Tafel mit HK

Das alles können wir entdecken, wenn wir den Inhalt des I Ging (der Strichcode übersetzt in binäre Zeichen und die Aussagen (die sie sein könnten) mit den natürlichen Zahlen verbinden. Die binäre Ordnung und deren (möglichen) Gleichheit mit unserem System haben wir bereits gesehen.

Also konzentrieren wir uns weiter auf die natürlichen Zahlen. Dabei stellen wir fest, dass das I Ging keine Null kennt. Der Strichcode für die Null trägt im I Ging die Zahl 1. Im I Ging gibt es jedoch die Zahl und das Hexagram 64. Die binäre Übersetzung der Zahl 64 wäre 1000000. Sieben binäre Zeichen, welche die erste Zahl der siebenten Dimension, die 64, bezeichnen. Das I Ging nutzt aber für die 64 den Strichcode und seine binäre Übersetzung in 101010 (der Strichcode für Wasser 101/ Feuer 010). 101010 ist übersetzt jedoch die natürliche, gerade Zahl 42. Für die Zahl 63 steht im I Ging 010101 (die Umkehrung von 101010/64 (42)) und diese binäre Reihe steht in unserer binären Übersetzung für die natürliche, ungerade Zahl 21. Betrachten wir die folgenden Bilder und konzentrieren uns darauf wo 21 und 63 oder 42 und 64 stehen, sollte einiges deutlich werden. Noch deutlicher könnte es werden, wenn wir schauen (siehe oben im aufgespannten 'Raum'netz für das I Ging) wo 0 und 1 und wo 2 und 63 stehen. Im 'Raum'netz des modernen Systems steht unten die 0 und oben die 63.

Wir könnten sagen: 'Sowohl 0 bis 63 als auch 1 bis 2.'
“Die Zwei erzeugte die Drei: Materie, Energie und die physikalischen Gesetze, die sie miteinander verbinden. Aus diesen drei ging die Existenz aller Dinge im Universum hervor. Alle Dinge sind untereinander verknüpft und wechselseitig voneinander abhängig; dieser Vorstellung entspricht dann der Dynamik der Polarität:”
(R.L. Wing 1999, Der Weg und die Kraft, Tao-te-king, 42)

Die Struktur des Hyperkreuzes könnten wir analog der des I GING deuten.
Sie beruht auf dem gleichen binären Code. Im Hyperkreuz ist/muss er identisch mit der Übersetzung in natürliche Zahlen sein. Das mehrdeutige ‚Dazwischen’ mit ihm und in ihm zu erkunden, obliegt der Freiheit unserer Intuition.
Dem I Ging ist diese freiheitliche, humanitäre Anwendung des wandelbaren ‚Dazwischen‘, in wunderbarer Weise, inhärent. Hinter dem, was uns in der Tafel ungeordnet erscheint, weil Zahl und binärer Code nicht zusammenpassen, verbirgt sich ein Hinweis, der sich mit Goethe (1749 – 1832) so ausdrücken lassen könnte:
„Man suche nur nichts hinter den Phänomenen, sie selbst sind die Lehre.“
Den (vermeintlichen) Sinn der verschiedenen Ordnungen der Zahlen in der Tafel des I Ging zu unserer ‚modernen‘ Zahlentafel, trotz gleichen binären Codes, könnte uns ebenfalls eine Lehre sein. Denn Unordnung ist im I Ging Ordnung. Der binäre Code hat eine eindeutige Ordnung und der Code der natürlichen Zahlen beruht auf einer mehrdeutigen Ordnung. Diese Wahrheit klingt paradox? Sie könnte uns aber neben der Erkenntnis von Polarität (sozusagen einer Aufforderung zur Umkehr) und ubiquitärer (allgegenwärtiger) Synchronizität (nicht mit Ursache und Wirkung zu erklären, sondern durch Verbindungen von Ereignis und Sinn) noch etwas offenbaren. Einerseits stehen die Zahlen für die Bezeichnungen der 64 Hexagramme, andererseits zeigen auch sie uns die identische bereits beschriebene Differenz von ‚1‘ an, die sich in unserem binären System, aber auch zwischen den Werten der Raumecken des Innen und Außen im Hyperkreuz offenbart. Wir erinnern uns an das vorn beschriebene Denk- oder Bewusstseinsscharnier. Jetzt begegnet uns diese Differenz noch einmal im I Ging.
Anfang oder Ende des Netzes (1 und 2) zeigen uns vielleicht den Weg der Erkenntnis durch das Universum. Wir müssen uns lediglich die Zahlen an der Kante des Netzes und ihr jeweiliges gegenüber anschauen. Immer finden wir den Abstand von ‚1‘! Z.B. ‚Das Gedeihen-der Friede = 11, dem gegenüber steht ’Die Stockung‘ = 12. 

Ein kurzer Weg, aber ‚Dazwischen‘ gibt es so viel mehr zu entdecken und wir könnten sagen: ‚Wie im Kleinen, so im Großen‘.
Es gibt noch sehr viel mehr zu entdecken. Sicher ist für mich, dass diese Erkenntnisse dazu beitragen könnten, das I Ging (mit seinen, immer noch 'abwertend' beurteilten Fähigkeiten) als Orakel, von diesem 'Makel' des Orakels zu befreien. Wir begeben uns aus der Esoterik in die Exoterik! 

Alles wird/ist öffentlich und alles ist verbunden. 

In den Zahlentafeln unten können wir noch einmal die 'Unordnung' der Zahlen sehen. Aber wir sehen sie jetzt sicher ganz anders, weil wir nun wissen, welche wunderbare Ordnung sich dahinter verbirgt. Wir können in diesen Tafeln auch nochmals vergleichen wo 0/63, 1/2 und 41/24 stehen.

  • Kontra:Ist
  • Alles ist verbunden


Ein für alle Interessierten nachvollziehbares Anschauungswissen sollte nun die sogenannte 'geheime Weisheitslehre' ablösen können. Wenn wir bereit dafür sind, ganz genau hinzusehen, nachzudenken und unsere eigenen intuitiven Möglichkeiten in Verbindung von etwas Zahlentheorie, Mathematik, Logik und Algebra nutzen und dadurch zeigen könnten, wie es möglich wird, das I Ging in einem sechsdimensionalen Netz, aus dann sichtbar ' werdenden und teils verborgenen Räumen des 'DAZWISCHEN' darzustellen, könnte der sich dann zeigende Hinweis auf die Notwendigkeit einer Umkehrung nicht deutlicher sein. Diese Bewegungen, die uns allen innerlich erlebbar werden sollten, weil sie die Umkehr oder notwendigerweise das vor der Umkehr angebrachte, genaue, fokussierte Umschauen (I.S.v. in welche Richtung wollen/sollten wir gehen? ) erst ermöglichen, haben nichts Geheimnisvolles mehr an sich, wenn wir bereit dafür sind, sie bewusst zu erleben.

Wir könnten der Kraft und dem Zweck der Polaritäten aber auch schon in unserer dritten Dimension gewahr werden, weil sie sich bereits in unserem dreidimensionalen Raum manifestieren (In Worten habe ich dies für nur eine Polarität auf der Seite, Der Zweck-Bewusstwerdung, versucht auszudrücken. IST/KONTRA). Sichtbar wird/werden alle Polarität/en jedoch erst, wenn wir ein sechsdimensionales 'Raum'netz aufspannen. Schauen wir auf das erste Bild, können wir von der Nulldimension (ein Punkt), über die erste Dimension (ein Strich), weiter zur zweiten Dimension (ein Rechteck, die Dimension der Flachländer) bis zur dritten Dimension (ein Raum) erkennen, wie sich in diesem (unserem 3 d-Raum) viele Polaritäten gleichzeitig zeigen. Gehen wir voran in den Dimensionen kommen weitere hinzu. Die Hauptpolarität jedoch, die Anfang und Ende oder Ende und Anfang umspannt, finden wir auch in unserem 3 d -Raum an Anfang und Ende oder vice versa. Im I Ging ist es Himmel/Erde vs. Erde/Himmel und im Hyperkreuz ist es Oben/Außen vs. Außen/Oben.

Wir könnten nun nochmals sagen: 'Wie im Kleinen so im Großen (Universum?), findet sich die gleiche Hauptpolarität. Umkehrung wäre möglich, müsste aber wohl im 'Kleinen', bei uns Menschen selbst, in unserem Raum beginnen. Aber vielleicht wird dies erst möglich, wenn wir es schaffen in ein Bewusstsein zu gelangen, welches es uns ermöglicht diesem 3 d -Raum zu 'entfliehen'. Befinden wir uns vielleicht in einer Situation, die jener der von Edwin Abbott Abbott 1884 beschriebenen 'Flachländer', gleicht?. Nein! Wir können Theorie und Modell des Hyperkreuzes nutzen und damit mehr tun als nur aus unserem 3 d -Raum herauszuschauen. Wir könnten ihn bewusst verlassen. 

  • Matrix Polarität
  • Matrix mit Beschriftung_1

Wo ist jetzt der Unterschied zu einer Erkundung im Hyperkreuz, wenn wir, so könnten wir feststellen, dem Hyperkreuz die gleiche Struktur wie dem I Ging hinterlegt scheint? Mit dem Hyperkreuz können wir nur bis in die vierte Dimension vordringen? Nein!!! Wir könnten mit und im Hyperkreuz auch bis in die sechste Dimension 'reisen' und  auch selbst die 'Umkehr' versuchen. Die Strukturen der Dimensionen sind gleich und bilden die Konstruktion des Hyperkreuzes ab. Lediglich die Zahlenwerte ändern sich. Diese Tatsache gibt uns die Möglichkeit der Einfügung unserer eigenen Inhalte über mehrere Dimensionen hinweg. 

Im I Ging werden die für eine Entscheidungsfindung erscheinenden Antworten, die Aussagen der 64 Hexagramme, aus hinterlegten Fragen (die Kontexte) der Anwender mit Hilfe vorgegebener Inhalte (den Triagrammen und deren hinterlegten Bedeutungen) und einer Wahrscheinlichkeitskomponente (z.B. dem Münzwurf und je nachdem was dieser aussagt, Wandlungen ermöglicht) aus dem gesamten sechsdimensionalen Inhalt, generiert. 

  • I Ging Tafel mit HK
  • Kompass 6 Dim
  • Kompass Raum/Inhalt
  • Inhalt, Raum
  • HK mit Farben 4. Dim.
  • HK mit Farben 5. Dim.
  • HK mit Farben 6. Dim.
  • HK mit Farben Zw. Dim.

Der Unterschied in der mit dem Hyperkreuz auf der analogen Struktur beruhenden Erkundung ist nun offensichtlich. 

Die Wahl der Inhalte (die Bedeutungen der Triagramme) bleibt uns überlassen. Die Verbindungen dieser Triagramme oder besser, deren Zusammensetzungen geschieht verdeckt und ist ebenso wandelbar (das DAZWISCHEN) wie im I Ging. Das was die 64 Hexgramme im I Ging als Aussagen anbieten entwickeln wir in Erkundungsaufstellungen mit dem Hyperkreuz über die Dimensionen hinweg in Form von Metaphern in Bezug auf den jeweiligen Kontext (den Fragen) und den verborgenen Inhalten (durch Farben hinterlegt) selbst. Die 'Wahrscheinlichkeitskomponente' (z.B. den Münzwurf) ersetzen wir durch unsere intuitiven Fähigkeiten (mit den 'Antennen' unserer eigen Wahrnehmung) unter Ausblendung unserer je eigenen 'mentalen Karten' in doppelt verdeckten Erkundungsaufstellungen. So wie die durch uns (verdeckt) eingefügten Inhalte in Auseinandersetzung mit sich selbst die 'Charaktere' (mit Farben dargestellt) der Räume des Hyperkreuzes über die Dimensionen hinweg umkehren, könnten wir uns vielleicht auch selbst umkehren und unser Bewusstsein erweitern. Den 'Charakter' unseres Seins dem uns verfügbaren Raum des Lebens anzupassen, könnte ein großes Ziel einer Umkehrung sein. Voraussetzung dafür ist, in diese Hyperräume einzutreten, ihren Informationen gewahr zu werden und ihnen zu vertrauen. Nichts anderes muss man tun, wenn man mit dem I Ging arbeitet oder seiner eigenen Religion vertraut.

Nutzen wir also unsere intuitiven Antennen und lassen uns zusätzlich in das auf natürlicher Ordnung (mathematisch, logisch, algebraisch) aufbauende Konstrukt des Hyperkreuzes ein, um mit ihm (gleich dem I Ging) in höhere Dimensionen 'zu reisen'! 

Wenn wir uns den tiefgründigen, breitgefächerten und immer noch modernen Inhalt (die Aussagen aller 64 Hexagramme des I Ging) des zwischen 1 (Das Schöpferische-Himmel/Himmel) und 2 (Das Empfangende-Erde/Erde) aufgespannten 'Raum'netzes des I Ging vor Augen führen und daran denken, dass das alles tausende von Jahren alter chinesischer Philosophie entspringt, darf man wohl behaupten: Es ist eine Nachhaltigkeitsstrategie für immer.

Sie haben Interesse daran alles zu durchdringen und anschließend die Erkundung im Hyperkreuz für sich selbst oder in der Arbeit mit Klienten Ihrer eigenen Praxis praktisch zu nutzen? 

Dann melden Sie sich gerne bei mir. 

Zum Abschluss ein paar Impressionen...

  • Bildschirmfoto 2024-06-19 um 14.43.38
  • Bildschirmfoto 2024-06-19 um 14.41.50
  • Bildschirmfoto 2024-06-19 um 14.40.41
  • Bildschirmfoto 2024-06-19 um 14.39.42
  • Kugelgeometrie
  • Kugel mit Antennen
  • Bildschirmfoto 2024-06-19 um 14.38.23
  • 64 hoch 2 = 4096 M&ouml;glichkeiten
  • Kugel
  • Kugel mit Hintergrund
  • Kugeln
  • Folie 7_1
  • Bildschirmfoto 2024-05-10 um 08.43.11
  • Bildschirmfoto 2024-05-10 um 08.39.16
  • 4096 hoch 2 = 16.777.216 M&ouml;glichkeiten